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12. 2. 2014
Wilhelm's Turnierwoche
Pünktlich zu den olympischen Spielen in Sotschi wurde es auch an der Wilhelm-Körber-Schule wieder sportlich.
Montags stand das Tchoukball-Turnier der Stufen 8-10 auf dem Plan. "Das Turnier ist super über die Bühne gegangen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich sportlich fair verhalten. Tchoukball ist an der WKS angekommen!" resümierte der sichtlich zufriedene Turnierleiter Herr Ghafouri. Dieser Aussage kann man nur zustimmen. Einen intensiv geführten Wettkampf erlebte man in der Turnhalle der Franz-Arens-Straße. Die "Großen" waren es, die das Geschehen dominierten. Folgerichtig standen sich die Mannschaften der Klassen 9 und 10 in den Halbfinals gegenüber. Beide 9er konnten sich durchsetzen und so kam es zu Stufeninternen Endspielen. Die Klasse von Frau Wolff präsentierte sich bissiger und holte sich die Bronzemedaille. Im großen Finale setzte sich die Klasse 9b von Herrn Ghafouri gegen die Klasse 9a von Frau Wächter durch. "Letztes Jahr haben wir Silber geholt. Dieses Jahr wollten wir mehr und wir haben es geschafft! Ich bin komplett glücklich über diesen Erfolg" strahlte Erfolgscoach Ghafouri bis über beide Ohren.
Mittwochs griffen dann die Stufen 5-7 ins Geschehen ein. Völkerball war Trumpf. Die Gruppenspiele gestalteten sich als heiß umkämpft. In Gruppe I setzten sich die beiden 6. Klassen gegen die "Fünfer" durch. In Gruppe II spielte sich ein echter "Thriller" ab. Nach den drei Vorrundenspielen hatten alle Mannschaften drei Punkte auf dem Konto. Somit musste die Endergebnisse über das Weiterkommen entscheiden. Mit +2 Punkten schaffte die Klasse 7a den Gruppensieg und die Klasse 7b kam mit +-0 Punkten ebenfalls ins Halbfinale. Die 7c hatte mit -2 Punkten knapp das Nachsehen.
Die Halbfinalspiele waren hart umkämpft und auch das Finale wurde denkbar knapp mit 2:1 von der Klasse 7a für sich entschieden. Motivationstrainerin Frau Vogt hatte ihrer Truppe den Völkerballgeist eingehaucht und diese bedankte sich mit dem Siegespokal. Der Vorjahressieger, die Klasse 6a, erreichte unter den leicht glasigen Augen von Coach Buitinck die Silbermedaille. Im letzten Jahr noch chancenlos an letzter Stelle, in diesem Jahr auf dem Podest. Eine engagierte Klasse 7b eroberte die Bronzemedaille. Klassenlehrer Herr Hesse nach dem Sieg im Spiel um Platz 3: "Meine Klasse hat gekämpft bis zum Umfallen. Das erfüllt mich mit Stolz. Ich sehe Völkerball jetzt mit anderen Augen."
Die Organisatoren, angeführt von Herrn Ghafouri, waren mit den beiden Turnieren sehr zufrieden und freuen sich schon auf eine Fortsetzung im Jahr 2015! Bis dahin heißt es: üben, üben, üben.
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15. 11. 2013
Projekt "Energy to go für die LVR-Wilhelm-Körber-Schule"
LVR-Wilhelm-Körber-Schule gewinnt Energiekiste mit 27 Experimenten rund um den Klimaschutz beim Wettbewerb von Wissenschaftspark und NRW.BANK
Um spannende Experimente rund um den Klimawandel ging es beim landesweiten Wettbewerb "Energy to go". Jetzt stehen die Gewinner fest. Zu den 20 Schulen aus Nordrhein-Westfalen, die sich über einen Gewinn freuen dürfen, gehört auch eine Schule aus Essen. Ihre Vertreter nahmen gestern im Wissenschaftspark Gelsenkirchen die im dortigen EnergyLab entwickelte "Energiekiste" mit Anleitungen, Me&sz;geräten und Materialien für 27 Experimente entgegen. Dr. Alexandra Mette aus dem "Gesellschaftlichen Engagement" der NRW.BANK und Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert, Geschäftsführer des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen, hatten gemeinsam zu dem landesweiten Wettbewerb aufgerufen und übergaben die Experimentierkoffer persönlich.
Die Experimente drehen sich um Energie im Alltag, Sonnenenergie, Windenergie, Bioenergie, Wasserkraft, Erdwärme sowie Erneuerbare Energien. Alle Versuche sind bereits von mehreren hundert Schülerinnen und Schülern im EnergyLab des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen getestet worden. Das Lernen mit der Energiekiste ist speziell auf die Jahrgangsstufen vier bis sechs abgestimmt. Auch ohne spezielle Vorkenntnisse kann das Thema Erneuerbare Energien so schnell und sinnvoll in den Unterricht eingebunden werden.
"Um die Energiewende voranzutreiben, werden wir viele kluge Köpfe brauchen, die frühzeitig gefunden und für die Sache begeistert werden müssen", sagte Dr. Heinz-Peter Schmitz-Borchert. Auch die NRW.BANK will das Technikinteresse von Schülerinnen und Schülern spielerisch fördern. "Wir haben dieses Projekt gern unterstützt. Denn Umwelt, Klima und Energie sowie Bildung stehen bei uns als Kernthemen im Fokus", ergänzt Dr. Alexandra Mette.
4. 11. 2013
Projekt "typisch Junge - typisch Mädchen"
Mit der Verabschiedung ihrer Textillehrerin Frau Virnich stellte die Klasse 6b in der letzten Woche vor den Herbstferien die Ergebnisse ihres Projektes mit dem Thema "typisch Junge - typisch Mädchen" aus. Viele Mitschüler anderer Klassen kamen vorbei und sprachen ihre Anerkennung aus!
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7. 10. 2013
60 Jahre LVR
Zur Jubiläumsfeier des LVR in der Kongresshalle Münsterland nahmen 12 Schüler der WKS-Essen an einem Musikprojekt teil. Zusammen mit der Musikdozentin Sabine Peine, zwei weiteren Schulklassen aus Duisburg und Linnich probte die 7a den ganzen September hindurch für ihren gro&sz;en Auftritt. Beim LVR in Köln trafen sie dann endlich ihre prominenten Projektpartner: DIE JUNGEN DICHTER UND DENKER.
Gemeinsam wurde zu den Stücken "Der Erlkönig", "Der Zauberlehrling" und "Wir sind alle dabei" gesungen, gerappt und geschauspielert, was das Zeug hält. Vor 750 geladenen Gästen in Münster, u.a. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, führten die jungen Künstler schließlich energiegeladen und leidenschaftlich ihre Choreographie auf. Schnell klatschte jeder im Saal den Takt und die Gäste, die Platz fanden, tanzten zum Abschluss ebenfalls auf der Bühne mit. Stolz begrüßte Schulleiter Herr Dr. Bahr nach der Veranstaltung seine Schüler.
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8. 9. 2013
Theaterprojekt Summerdance der Klasse 7a
Wie kam es zu diesem Theaterstück? Alles fing mit bunten Tüchern an, mit denen sich Schülerinnen aus der Klasse während einer "Jonglierpause" beschäftigten. Schnell kam eine Idee auf: Warum schreiben wir nicht ein Theaterstück dazu und führen es auf?
Gesagt, getan! Die Schülerinnen und Schüler der 7a haben dann mit ein wenig Unterstützung von Frau Vogt und Frau Löring selbständig eine Handlung überlegt, die Rollen verteilt, die Gespräche eingeübt, die Musik ausgesucht und die Tänze einstudiert.
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